Immer mehr Menschen bekommen regelrecht Bauchschmerzen, wenn sie an ihren Altersruhestand denken. Die Rentenkassen werden seit Jahren immer leerer, unter anderem durch die geburtenschwachen Jahrgänge der 60er- und 70er-Jahre. Hinzu kommt, dass die Menschen in Deutschland immer länger leben, was die Renten zusätzlich belastet. Kein Wunder, dass das gesamte System irgendwann in eine bedrohliche Schieflage gerät.Der einzige Ausweg aus diesem Dilemma besteht nach Meinung von Experten darin, mit geeigneten Maßnahmen zusätzlich selbst für den Altersruhestand vorzusorgen. Dies gelingt z.B. durch eine zusätzliche, private Rentenversicherung oder durch den Kauf einer Immobilie wie z.B. einer Pflegeimmobilie.
Doch was ist eine Pflegeimmobilie überhaupt?
Eine Immobilie, die gepflegt werden muss? Mitnichten! Als Pflegeimmobilie bezeichnet man in der Regel eine Eigentumswohnung, die sich innerhalb einer privat oder staatlich betriebenen Pflegeeinrichtung befindet. Mieter der Wohnung ist der Betreiber der jeweiligen Pflegeeinrichtung. Dafür wird ein sogenannter Generalmietvertrag abgeschlossen, der eine festgelegte Dauer – zum Beispiel 20 Jahre – besitzt. Während dieser Mietdauer kümmert sich der Mieter, also die Pflegeeinrichtung, um sämtliche Formalitäten, unter anderem auch um den Bewohnerwechsel, falls ein Bewohner des Objekts verstirbt. Für den Besitzer stellt die Pflegeimmobilie ein sehr interessantes Renditemodell mit absolut sicheren Einnahmen über einen langen Zeitraum dar.
Warum ist der Standort für eine Pflegeimmobilie so wichtig?
Der demographische Wandel in Deutschland bringt auch einen Wandel der Siedlungsstrukturen mit sich. Schon heute lässt sich beobachten, dass es jüngere Menschen in bestimmte Städte und Regionen zieht, ältere Menschen ebenso. Allerdings unterscheiden sich diese Städte und Regionen sehr deutlich voneinander.
Damit eine Pflegeimmobilie die gewünschte Rendite sicher erbringt, muss sie einen attraktiven Standort besitzen. Nur dann ist gewährleistet, dass genug Nachfrage nach dem Wohnraum besteht und dieser somit dauerhaft belegt ist.
Zudem bietet Berlin die passende Infrastruktur der mit Abstand größten Stadt in Deutschland. Auch das ist ein wichtiger Faktor sowohl für den Eigner als auch für den Bewohner. Fachärzte aller Art, ein breites Wellness-Angebot sowie fast unbegrenzte Einkaufsmöglichkeiten – in Berlin fehlt es an nichts.
Warum ist Berlin der ideale Standort für eine Pflegeimmobilie?
Wenn Sie nun Interesse an einer Pflegeimmobilie als sichere und komfortable Möglichkeit zur eigenen Altersvorsorge bekommen haben, sollten Sie sich nach einem Objekt in Berlin umsehen. Die bundesdeutsche Hauptstadt ist nachgewiesenermaßen die Stadt mit den meisten Singles in Deutschland. Und genau das ist einer der Hauptgründe, warum Berlin der ideale Standort für Ihre Pflegeimmobilie darstellt.
Wir alle kennen noch die ursprüngliche Form der Versorgung im Alter. Diese wurde meist durch nachfolgende Generationen sichergestellt, also durch Kinder oder Enkel. Leben in einer Großstadt allerdings überwiegend Singles, so ist davon auszugehen, dass es dort auch eine große Zahl älterer Menschen geben wird, die aufgrund fehlender familiärer Strukturen auf eine externe Pflege angewiesen sind.
Und genau hier liegt Ihre Chance! Die Nachfrage ist da und wird in Zukunft immer weiter steigen. Mit einer Pflegeimmobilie in Berlin profitieren Sie für Ihre eigene Altersvorsorge von diesem Umstand.